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   BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B   

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https://dejure.org/2017,53981
BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B (https://dejure.org/2017,53981)
BSG, Entscheidung vom 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B (https://dejure.org/2017,53981)
BSG, Entscheidung vom 29. Dezember 2017 - B 8 SO 40/17 B (https://dejure.org/2017,53981)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Grundsicherungsleistungen; Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelbedarfe; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage; Vorliegen einer Breitenwirkung; Genügen der Darlegungspflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsicherungsleistungen; Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelbedarfe; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage; Vorliegen einer Breitenwirkung; Genügen der Darlegungspflicht

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Grundsicherungsleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).

    Weil die Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren nicht als absoluter Revisionsgrund geregelt ist (vgl § 202 SGG iVm § 547 Zivilprozessordnung [ZPO]), ist zudem der Vortrag erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG - ausgehend von dessen Rechtsansicht - auf dem Gehörsverstoß beruhen kann, also die Möglichkeit der Beeinflussung des Urteils besteht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14 und 36).

  • BVerfG, 27.07.2016 - 1 BvR 371/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung von Einkommen eines

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Weshalb es schließlich nach alledem auf die Entscheidung des BVerfG vom 27.7.2016 (1 BvR 371/11 - BVerfGE 142, 353; zur Einbeziehung unter 25jähriger erwerbsfähiger Leistungsbezieher nach dem SGB II), die das LSG aus ihrer Sicht in falschem Zusammenhang zitiert hat, überhaupt ankommen soll, legt sie ebenfalls nicht dar.
  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Soweit sie ausführt, die vom LSG in Bezug genommene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 23.7.2014 (BGBl I 1581 = BVerfGE 137, 34 [BVerfG 23.07.2014 - 1 BvL 10/12; 1 BvL 12/12; 1 BvR 1691/13] ) zur Verfassungsmäßigkeit der Bestimmung der Regelbedarfe nach dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch - RegelbedarfsErmittlungsgesetz (RBEG; vom 24.3.2011 [BGBl I 453]) sei weder zu Beziehern von Grundsicherungsleistungen noch für die Zeit ab dem 1.1.2016 ergangen, legt sie nicht ausreichend dar, welche weitergehenden klärungsbedürftigen Aspekte sich hieraus ergeben sollten.
  • BSG, 30.03.2005 - B 4 RA 257/04 B

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage, Empfänger einer Geldleistung

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Insbesondere ist die Klärungsbedürftigkeit nicht schon durch die Darstellung einer bestimmten Gesetzesauslegung hinreichend dargelegt (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7; SozR 1500 § 160a Nr. 59).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss eine konkrete Rechtsfrage formuliert, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) dargelegt werden (vgl nur BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BVerfG, 28.08.2013 - 1 BvL 12/12
    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Soweit sie ausführt, die vom LSG in Bezug genommene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 23.7.2014 (BGBl I 1581 = BVerfGE 137, 34 [BVerfG 23.07.2014 - 1 BvL 10/12; 1 BvL 12/12; 1 BvR 1691/13] ) zur Verfassungsmäßigkeit der Bestimmung der Regelbedarfe nach dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch - RegelbedarfsErmittlungsgesetz (RBEG; vom 24.3.2011 [BGBl I 453]) sei weder zu Beziehern von Grundsicherungsleistungen noch für die Zeit ab dem 1.1.2016 ergangen, legt sie nicht ausreichend dar, welche weitergehenden klärungsbedürftigen Aspekte sich hieraus ergeben sollten.
  • BSG, 09.10.1986 - 5b BJ 174/86

    Klärungsbedürftigkeit - Bedeutung der Rechtssache - Auslegung einer Norm

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    Insbesondere ist die Klärungsbedürftigkeit nicht schon durch die Darstellung einer bestimmten Gesetzesauslegung hinreichend dargelegt (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 7; SozR 1500 § 160a Nr. 59).
  • SG Mannheim, 12.12.2016 - S 9 SO 1459/16

    Verfassungsmäßigkeit der sozialhilferechtlichen Regelleistung

    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    SG Mannheim 12.12.2016 - S 9 SO 1459/16.
  • LSG Baden-Württemberg, 25.04.2017 - L 2 SO 153/17
    Auszug aus BSG, 29.12.2017 - B 8 SO 40/17 B
    LSG Baden-Württemberg 25.04.2017 - L 2 SO 153/17.
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